ICT Power-User SIZ (Systems & Network)
Das Diplom ICT Power-User SIZ (Systems & Network) bestätigt sehr gute Kenntnisse in den Bereichen Konfiguration, Verwaltung und Wartung von Systemen und Netzwerken. Sie installieren Arbeitsplätze und andere IP-Endgeräte gemäss firmeninternen Richtlinien. Sie gewährleisten die Datenverfügbarkeit und Datensicherheit (Backup und Verschlüsselung). Sie unterstützen Benutzer bei technischen ICT-Fragen.
Planen Sie einen Quereinstieg in die ICT als technischer Supporter? So ist das der ideale Lehrgang für Sie. Viele unserer Lehrgangabgänger*innen sind nun als technischen ICT Supporter im Frist-Level Support tätig.
Neu: Dieser Diplomlehrgang wird mit Windows 11 als Client-Betriebssystem und Windows Server 2019/2022 durchgeführt.
Wir setzen hohen Wert auf Qualität und praxisorientierten Unterricht. Aus diesem Grund verfügen wir über sehr viele eigene entwickelte praktische Übungen (Virtualisierungen). Das bedeutet für den Teilnehmer viel Learning by Doing.
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Lektionen: 100
Abschluss: Diplomprüfung SIZ - Als offizielles Prüfungscenter der SIZ können Sie alle Modul- und Diplomzertifizierungen bei uns ablegen - in vertrauter Umgebung. Die Prüfungsgebühren sind im Lehrgangsgeld nicht enthalten und werden von der SIZ direkt in Rechnung gestellt.
Zusätzlich zu den Prüfungsgebühren müssen Teilnehmende für die Prüfung eine Lizenz von CHF 165.-- für die Testplattform Train@SIZ erwerben, sofern diese nicht bereits erworben oder abgelaufen ist.
Modul: PU11 Operating Systems & System Technology
In diesem Modul lernen Sie die Grundbegriffe und Komponenten der ICT kennen. Mit diesem technischen Wissen sind Sie in der Lage die geeignete Hard- und Software zu evaluieren. Sie können Windows 11-Client nicht nur aufsetzen, sondern für den vorgesehenen Betrieb optimal konfigurieren und warten. Sie erlernen die Grundlagen der Kommunikation mit Benutzern und den Support im Umfeld einer ICT-Infrastruktur.
- Interesse an Computer- und ICT Infrastrukturtechnik sowie Betriebssystemen
- Freude im Umgang mit Benutzern
- Begriffe für Gerätetypen wie Smartphone, Tablet-Computer, Netbook, Notebook Workstation, Thin Client, Host, Server Rechnerverbund zuordnen können und Einsatzmöglichkeiten der Geräte einordnen
- Vor- und Nachteile der Gerätetypen aufzeigen und Komponenten entsprechend dem Einsatzzweck gezielt auswählen
- Zahlensystem, Einheiten und Kenngrössen in der ICT interpretieren
- Die Begriffe Hauptplatine, BIOS, CPU, Hauptspeicher, Grafikkarten, Netzwerkkarten, Schnittstellen, Speichermedien, Peripheriegeräte einordnen und entsprechender Beispiele diesen Begriffen zuordnen
- Einsatzzweck der Schnittstelle USB, Firewire, SCSI, SAS, SATA, eSATA, Thunderbolt, NFC, AirPrint, Bluetooth und WLAN beschreiben
- Qualitäts- und technische Merkmale der verschiedenen Speichertypen und Speichermedien (Festplattenlaufwerk, SSD (Solid State Disk) SSHD (Hyprid), M.2 NVMe, CD-ROM-, DVD-, Blue-Ray- und Bandlaufwerke, Flashspeicher) unterscheiden
- Wesentliche Eigenschaften und technische Merkmale der verschiedenen Peripheriegeräte (Tastatur, Maus, Trackball, Joystick, Grafiktablett, Touchscreen, Mikrofon, Digitalkamera und Scanner, Bildschirm, Drucker, Beamer und Lautsprecher benennen
- Hardwarekomponenten im Betriebssystem installieren, konfigurieren, aktualisieren und deinstallieren
- Vorhandene Treiber aktualisieren
- Zentrale Funktionen eines Betriebssystems benennen
- Auf einem Desktop mit Virtualisierungssoftware arbeiten
- Virtuelle Desktops erstellen und steuern
- Merkmale startfähiger Datenträger nennen
- Datenträger und Volumes einrichten und formatieren
- Unterschiede der gängigen Dateisysteme benennen
- Unterschiede bei der Installation und Konfiguration von Client-Betriebssystemen auf physischer und virtueller Hardware aufzeigen
- Ein Client-Betriebssystem in einer virtuellen Systemumgebung installieren
- Tools zur Steuerung des Systemstarts einsetzen und konfigurieren
- Funktionen und Dienste Installieren, aktivieren und konfigurieren
- Kann die Benutzeroberfläche an die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Benutzer anpassen
- Autoupdatefunktion konfigurieren und überwachen und benutzerdefinierte Updates ausführen
- Apps und Hilfsprogramme manuell oder automatisiert installieren, konfigurieren und deinstallieren
- Ereignisprotokoll hinsichtlich Fehlermeldungen überprüfen
- Die MMC für Wartungs- und Überwachungsaufgaben einsetzen
- Kommandozeilenbefehle anwenden
- Einfache Batch- und PowerShell-Programmierungen erstellen
- Lizenzarten wie Public Domain, Open Source, Freeware, Kauflizenz, Mietlizenz, EULA einordnen
- Kann für Benutzersupport geeignete Methoden zur Vermittlung von Informationen einsetzen
- Grundlegende Kommunikationsregeln im Support aufzählen
Prüfung: PU11
Bezeichnung: Operating System & System Technology
Anrechenbar für: 3 Punkte für ICT Power-User SIZ (Systems & Network) (6 Punkte)
Weitere Informationen: Die Prüfungsgebühr von CHF 330.00 wird direkt von der SIZ in Rechnung gestellt.
- ICT Power-User SIZ (Systems & Network)
- ICT Professional Systems & Network SIZ
- MCSA Windows 10
- MCSA Windows Server 2016
Modul: PU12 Users & Resources
Das Bereitstellen von Dateifreigaben und anderen Ressourcen im Netzwerk und in der Cloud sind wichtige Aufgaben eines IT Supporters. Eine hohe Datensicherheit, -verfügbarkeit und -integrität stehen dabei im Vordergrund. Benutzerkonten und Mailkonten verwalten oder VOIP-Anbindungen bereitstellen sind weitere Daily Business-Aufgaben.
- Interesse an Betriebssystemen und der ICT Infrastrukturtechnik (Server, NAS, Cloud etc.)
-
Benutzer- und Gruppenkonten verwalten
- Benutzerkonto lokal oder im AD erstellen und verwalten
- Passwort setzen oder zurücksetzen
- Gruppen erstellen, ändern und löschen
- Berechtigungen für Gruppen festlegen
- GPOs gemäss Vorgaben erstellen, ändern und löschen
- GPOs im AD einzelnen OUs zuteilen und priorisieren
- Ordner auf lokalem System, auf Server oder NAS erstellen und freigeben Ressourcen im Netz, auf Server, NAS und in der Cloud administrieren
- Datenfreigaben mit individuellen Berechtigungen einrichten
- Benutzerkontingente auf Datenspeichern einrichten und zuteilen
- Druckerfreigaben auf Client und im AD einrichten
- Druckerdienst verwalten und Berechtigungen setzen
- Eigenschaften der Druckerwarteschlange konfigurieren
- Druckerpool konfigurieren Datensicherheit, -verfügbarkeit und -integrität sicherstellen
- Relevante Begriffe wie System- und Datenverfügbarkeit, Ausfallsicherheit, Disaster Recovery, Onsite- und Offsite Backup erläutern
- Sicherung nach dem Generationenprinzip planen
- Backup (Full Backup, Incremental Backup, Differential Backup) mittels geeigneter Tools ausführen und automatisieren
- Server‐ und Client‐Installation mittels Imaging Tools sichern und wiederherstellen
- Vor‐ und Nachteile von Hardware‐ und Software‐RAIDs beschreiben
- Software RAID implementieren
- Speicherpool erstellen und konfigurieren
- Lokales Synchronisierungscenter konfigurieren
- Cloud Synchronisierung implementieren
- Protokolle zur Überwachung der Systemsicherheit benennen
- Regeln zur Verwendung von sicheren Passworten kennen und implementieren
- Dateiverschlüsselung mittel EFS durchführen
- Harddisk Verschlüsselung mit spezifiziertem Tool durchführen
- Sicherheitsrisiken beim Einsatz von BYOD-Geräten aufzählen
- Regeln für den gezielten, kontrollierten Einsatz von BYOD-Geräten erklären
- Policy für die Nutzung von persönlichen Geräten erstellen
- Ressourcen wie Arbeitsordner, Agenda, Adressen für BYOD-Geräte sicher und gezielt bereitstellen
- Mail-Umgebung (alternativ on-premise, Cloud, hybrid) administrieren Mail und VOIP administrieren
- Benutzerkonto auf Mailserver einrichten
- VOIP-Anbindungen bereitstellen und konfigurieren
- Rufnummern inkl. Kurznummern zuteilen und auf Clientsoftware konfigurieren
- Ringruf im VOIP-System einrichten
- Anforderungen bzgl. PBX aufzählen
Prüfung: PU12
Bezeichnung: Users & Resources
Anrechenbar für: 3 Punkte für ICT Power-User SIZ (Systems & Network) (6 Punkte)
Weitere Informationen: Die Prüfungsgebühr von CHF 330.00 wird direkt von der SIZ in Rechnung gestellt.
- ICT Power-User SIZ (Systems & Network)
- ICT Professional System & Network SIZ
- MCSA Windows 10
- MCSA Windows Server 2016
Modul: PU13 Business- & SoHo-Network
Sie lernen die allgemeinen Netzwerktechniken inkl. der verbreiteten Technologien kennen. Sie können ein kleineres Netzwerk aufbauen oder erweitern und betreuen. Sie können mittels VPN externe Clients oder Aussenstandorte anbinden.
- Interesse an Betriebssystemen und der ICT Infrastrukturtechnik
- Wunsch, technische Sachverhalte genau zu verstehen
-
Netzwerk einrichten, erweitern und warten
- Dienstprotokolle unter TCP/IP (HTTP, FTP, NTP, DNS, DHCP, HTTPS, SMTP, POP, IMAP)
- ICMP, CIDR, NAT und SUA, IGMP, ARP, RARP kennen und anwenden
- TCP/IP-Eigenschaften von IPv4 und IPv6
- IP-Adressen und Subnetmaske berechnen und einsetzen
- IP-Befehle (ping, ipconfig, tracert und nslookup netstat, nbtstat, net use) anwenden
- PC über die Standardschnittstellen mit dem Netzwerk verbinden
- PC mittels VPN mit einem VPN-Server verbinden
- Möglichkeiten und Verwendungszweck von VLAN beschreiben
- Einfache V-LAN Strukturen definieren oder anpassen
- Managed LAN-Komponenten konfigurieren
- Wireless Access Point sicher konfigurieren NAS einrichten und warten
- NAS (z. B. FreeNAS) einrichten und an bestehendes LAN anbinden
- Benutzer- Gruppen und Berechtigungen verwalten und anlegen
- Mit geeigneten Mitteln Netzwerkdokumentationen erstellen und anpassen Netzwerk mit dem Internet verbinden
- Verschiedene mobile Zugangsvarianten und aktuellen Zugangstechnologien (Generationen) für eine Verbindung ins Internet kennen
- Internetanbindung auf einem Router inkl. NAT, DHCP-Server und DNS konfigurieren
- Firewall samt Portweiterleitung konfigurieren
- Remoteverbindung mittels Remotedesktop einrichten DNS und DHCP
- Bedeutung und allgemeine Funktionsweise der unterschiedlichen Dienste zur Namensauflösung (GlobalNames-Zone, DNS, LMHost) erklären
- DNS-Konzept mit den Begriffen, DNS Server, DNS Zonen erklären
- DNS-Anfrage für die Ermittlung einer IP-Adresse (Forward-Lookup) ausführen
- DNS-Abfrage für die Umsetzung von IP-Adressen in Namen (Reverse-Lookup) ausführen
- DHCP im Netzwerk realisieren
- Bedeutung der Lease Dauer erläutern
- Scope festlegen und IP-Konfigurationsparameter (IP-Adresse, Subnetmaske, Standard-Gateway, DNS-Server) zuweisen
- IP-Adressreservierung mittels DHCP vornehmen IP-Routing
- Funktionsweise von IP-Routing
- Routing Protokolle
- Unterschied zwischen statischem und dynamischem Routing
- Netzwerkrichtlinien- und Zugriffdienste auf einem Windows Server installieren Netzwerksicherheit
- Schwachstellen von Web-Add-ins (Active X, Buffer Overflows, Cookies, Cross-Site Scripting (XSS), Input Validation, Java Applet) kennen
- Begriffe wie Rootkits, Sniffer, Wardialing und Wardriving erläutern
- Angriffstechniken (wie Man-in-the-middle-, DOS-, DDOS-, Back Door -, Spoofing-, Replay-, BruteForce-, Dictionary Attacks und SQL-Injection) verstehen und mit entsprechenden Tools nachvollziehen
- Konzept von NAT (Network Address Translation) und PAT (Port Address Translation) erläutern
- NAT/PAT den entsprechenden Netzwerk-Zonen zuweisen
- IP-Netzwerke (inkl. Subnetting) konzipieren und umsetzen
- VLAN nach Vorgaben umsetzen
- Unterschiedliche Firewall-Typen (Packet Filter, Proxy Firewall, Stateful Inspection Firewall) und ihre Funktionsweise aufzählen
- Erweiterte Firewall-Funktionen (URL-Content Filtering, SPAM Filtering, Antiviren-Gateway) und ihre Einbindung im Zonenkonzept beschreiben
- Firewallregeln planen und einrichten Grundlagen der Übertragungstechnik
- Struktur von Kommunikationsnetzen und Möglichkeiten der Datenübertragung
- Steckertypen (RJ-45, GG-45) und die Zuordnung der Aderpaare
- drahtgebundene Übertragungstechniken (Frequenzbereiche, Dämpfung) sowie Sicherheitsaspekte
- Sicherheitsaspekte von drahtlosen Netzwerken Aufbau und die Grundsätze des OSI-Models
- Wichtige Standards den Schichten des OSI-Models
- Grundlegende Netzwerk-Topologien
- Funktionsweise von CSMA/CD sowie WLAN erklären
- Passive Geräte für Netzwerke wie Patchpanel, Datenschränke, Anschlusskabel und die Gebäudeverkabelung und ihre Verwendungszwecke verstehen
- Aktive Geräte für Netzwerke wie Hub, Switch (einfach und managed), Router, Repeater, Bridge, Gateway einsetzen
Prüfung: PU13
Bezeichnung: Business- & SoHo-Network
Anrechenbar für: 3 Punkte für ICT Power-User SIZ (Systems & Network) (6 Punkte)
Weitere Informationen: Die Prüfungsgebühr von CHF 330.00 wird direkt von der SIZ in Rechnung gestellt.
- ICT Power-User SIZ (Systems & Network)
- ICT Professional System & Network SIZ
- MCSA Windows 10
- MCSA Windows Server 2016
Kosten
Lehrgang | CHF | 4'576.00 |
Lehrmittel | CHF | 600.00 |
Ratenzahlung möglich (Ratenrechner im Anmeldeformular)
Code Anmelden |
Datum | Ort | Tag | Zeit | Bemerkung / Lernkonzept |
---|---|---|---|---|---|
PUS-24-43-V | 21.11.24 26.06.25 |
Virtual Classroom | Do | 18:00 21:30 |
V* | ausgebucht |
PUS-24-03-L | 21.11.24 26.06.25 |
Luzern | Do | 18:00 21:30 |
R* | ausgebucht |
PUS-24-05-V | 23.11.24 28.06.25 |
Virtual Classroom | Sa | 08:45 12:15 |
Definitive Durchführung V* |
PUS-24-04-B | 23.11.24 28.06.25 |
Bern | Sa | 08:45 12:15 |
Definitive Durchführung R* |
PUS-24-01-BC | 25.11.24 30.04.25 |
Boot Camp | nach Wahl | Definitive Durchführung B* | Individueller Start, 14 Tage nach Anmeldung |
|
PUS-24-36-V | 26.11.24 08.07.25 |
Virtual Classroom | Di | 18:00 21:30 |
V* |
PUS-24-06-B | 26.11.24 08.07.25 |
Bern | Di | 18:00 21:30 |
R* | ausgebucht |
PUS-24-04-Z | 27.11.24 09.07.25 |
Zürich | Mi | 18:00 21:30 |
R* |
PUS-24-24-V | 27.11.24 09.07.25 |
Virtual Classroom | Mi | 18:00 21:30 |
V* |
PUS-25-31-V | 21.01.25 23.09.25 |
Virtual Classroom | Di | 13:15 16:45 |
V* |
PUS-25-01-B | 21.01.25 23.09.25 |
Bern | Di | 13:15 16:45 |
R* |
PUS-25-01-V | 24.01.25 04.07.25 |
Virtual Classroom | Fr | 08:45 16:45 |
V* | Intensivlehrgang |
PUS-25-01-Z | 24.01.25 04.07.25 |
Zürich | Fr | 08:45 16:45 |
R* | Intensivlehrgang |
PUS-25-01-S | 27.01.25 22.09.25 |
Solothurn | Mo | 18:00 21:30 |
R* |
PUS-25-11-V | 27.01.25 22.09.25 |
Virtual Classroom | Mo | 18:00 21:30 |
V* |
Lernkonzept
Unsere Lehrgänge sind auf berufstätige Erwachsene ausgerichtet, die sich neben beruflichem Engagement, familiären Verpflichtungen oder Spitzensport aus- und weiterbilden möchten. Eine sinnvolle Kombination verschiedener Lernformen, das so genannte Blended Learning, ermöglicht ein weitgehend selbstbestimmtes von Ort und Zeit unabhängiges Studium. Gerade so wie es Ihrer persönlichen Lebenssituation am besten entspricht. Ein strukturierter Lernplan führt Sie zu Ihren Lernzielen und erleichtert Ihr persönliches Zeitmanagement.
P* = Präsenzunterricht: Seminare, Präsentationen, Übungen, Diskussionen und Austausch finden im Seminarraum statt und eröffnen face-to-face-Interaktionen mit Lehrgangsteilnehmenden und Dozenten. Dabei werden die Studierenden durch unsere moderne Enterprise-Lernplattform unterstützt.
Alle Seminare werden aufgezeichnet, so können Sie zuhause die Übungen in der Form eines Virtual Classroom wiederholen und sich die notwendige Routine für die Prüfung und Praxis erarbeiten. Unklarheiten können Sie durch Wiederabspielen der Erklärungen von Übungen und Präsentationen beseitigen. Ihr Wissen und Vorbereitungsgrad zur Prüfung können Sie durch Online-Tests jederzeit und so oft Sie wollen überprüfen. Jeder Klasse steht stets ein eigener virtueller Lerngruppenraum mit den Features Chat, Audio (Hören und Sprechen), Whiteboard und Screen Sharing zur Verfügung.
Verpassen Sie einmal den Unterricht, so können Sie zeitversetzt die Erarbeitungsphasen trotzdem nachvollziehen und die Übungen nachholen. Der Präsenzunterricht findet einmal wöchentlich statt.
Mit anderen Worten … ein selbstbestimmtes von Ort und Zeit unabhängiges Lernen und üben – alles was Sie benötigen ist, ein Internetanschluss.
R* = Rotations-Modell: Der Lehrgang besteht aus einer vorgegebenen Struktur mit Präsenz- und Online-Anteilen (wöchentliche Rotation). Dieses Modell vereint die Vorteile von Präsenzunterricht und Flipped Classroom.
Alle Präsenz-Seminare werden aufgezeichnet, so können Sie zuhause die Übungen in der Form eines Virtual Classroom wiederholen und sich die notwendige Routine für die Prüfung und Praxis erarbeiten. Der Online-Teil sind Aufzeichnungen, sogenannten Screencasts in denen der Dozent erklärt, wie eine Aufgabe oder Problemstellung gelöst werden kann und den zur Lösung notwendigen theoretischen Hintergrund. Diese Screencasts werden durch ausführliche Skripte ergänzt.
Diese Skripte, Übungsdateien, Videos können direkt von der Lernplattform heruntergeladen werden. Ihr Wissen und Vorbereitungsgrad zur Prüfung können Sie durch Online-Tests jederzeit und so oft Sie wollen überprüfen. Jeder Klasse steht stets ein eigener virtueller Lerngruppenraum mit den Features Chat, Audio (Hören und Sprechen), Whiteboard und Screen Sharing zur Verfügung.
Der Präsenzunterricht findet in der Regel alle 14 Tage statt.
F* = Flipped Classroom: Das Konzept stammt ursprünglich aus den USA. "To flip" heisst so viel wie "umkehren, drehen, wenden" – und genau das passiert bei Flipped Classroom: Die Unterrichtsorganisation wird umgekehrt. Die Teilnehmenden eignen sich die Inhalte, die Sie sonst auf konventionelle Art im Unterricht vermitteln würden, selbstbestimmt und im individuellen Tempo zu Hause an. Dazu nutzen Sie unsere Enterprise-Lernplattform und Screencasts. Die Präsenzzeit dient dann der Vertiefung, Anwendung oder Diskussion.
Erkenntnisse der Schuldidaktik zeigen übereinstimmend, dass Studierende beim Problemlösen in kurzen Lernzyklen am meisten und einfachsten lernen. Die Seminare werden dabei in Teilsequenzen gesplittet. In Aufzeichnungen, sogenannten Screencasts erklärt der Dozent, wie eine Aufgabe oder Problemstellung gelöst werden kann und den zur Lösung notwendigen theoretischen Hintergrund.
Vorteilhaft ist, dass sich die Teilnehmenden die Screencasts jederzeit (anywhere und anytime) - auch mehrmals - anschauen, pausieren bzw. an gewünschte Stellen springen können. Diese Screencasts werden durch ausführliche Skripte ergänzt. Diese Skripte, Übungsdateien, Videos können direkt von der Lernplattform heruntergeladen werden. Ihr Wissen und Vorbereitungsgrad zur Prüfung können Sie durch Online-Tests jederzeit und so oft Sie wollen überprüfen. Jeder Klasse steht stets ein eigener virtueller Lerngruppenraum mit den Features Chat, Audio (Hören und Sprechen), Whiteboard und Screen Sharing zur Verfügung.
Der Präsenzunterrichtsteil findet einmal monatlich statt.
V* = Virtual Classroom: Dieses Lernkonzept richtet sich an Teilnehmende mit langen Anfahrtszeiten. Ersparen Sie sich das Reisen und nutzen Sie diese Zeit für das Lernen.
Ein virtueller Klassenraum findet zu einem festgesetzten Termin statt. Dies ermöglicht den Teilnehmenden, in Echtzeit Fragen an die Dozierenden zu richten oder sich mit anderen Kursteilnehmern auszutauschen – somit lernen wie in einem Präsenzunterricht.
Ein Virtual Classroom ermöglicht lernen wie im Präsenzunterricht. Die Teilnehmenden und Dozenten können sich mittels Chats, Audio und Webcam gegenseitig austauschen. Erklärungen können auf einem Whiteboard grafisch dargestellt werden. Praktische Übungen können durch Sharing des Bildschirms des Dozenten mitverfolgt werden. Jeder Teilnehmende kann mittels Screen Sharing gecoached und supported werden.
Alle -Seminare werden als Screencasts aufgezeichnet.
Vorteilhaft ist, dass sich die Teilnehmenden die Screencasts jederzeit (anywhere und anytime) - auch mehrmals - anschauen, pausieren bzw. an gewünschte Stellen springen können. Diese Screencasts werden durch ausführliche Skripte ergänzt. Diese Skripte, Übungsdateien, Videos können direkt von der Lernplattform heruntergeladen werden. Ihr Wissen und Vorbereitungsgrad zur Prüfung können Sie durch Online-Tests jederzeit und so oft Sie wollen überprüfen. Jeder Klasse steht stets ein eigener virtueller Lerngruppenraum mit den Features Chat, Audio (Hören und Sprechen), Whiteboard und Screen Sharing zur Verfügung.
Es findet vorgängig ein individuelles Einführungsseminar als Online-Unterricht zu einem vereinbarten Termin statt. Prüfungstermine werden mit der Schule vereinbart.
B* = Boot Camp: Das individuellste Konzept das selbstbestimmtes von Ort und Zeit unabhängiges Studium ermöglicht. Gerade so wie es Ihrer persönlichen Lebenssituation am besten entspricht. Ein strukturierter Lernplan führt Sie zu Ihren Lernzielen und erleichtert Ihr persönliches Zeitmanagement.
Alle -Seminare sind als Screencasts aufgezeichnet.
Vorteilhaft ist, dass sich die Teilnehmenden die Screencasts jederzeit (anywhere und anytime) - auch mehrmals - anschauen, pausieren bzw. an gewünschte Stellen springen können. Diese Screencasts werden durch ausführliche Skripte ergänzt. Diese Skripte, Übungsdateien, Videos können direkt von der Lernplattform heruntergeladen werden. Ihr Wissen und Vorbereitungsgrad zur Prüfung können Sie durch Online-Tests jederzeit und so oft Sie wollen überprüfen. Jeder Klasse steht stets ein eigener virtueller Lerngruppenraum mit den Features Chat, Audio (Hören und Sprechen), Whiteboard und Screen Sharing zur Verfügung.
Support erfolgt zu gegenseitig vereinbarten Zeiten durch ein Virtual Classroom. Die Teilnehmenden und Dozenten können sich mittels Chats, Audio und Webcam gegenseitig austauschen. Erklärungen können auf einem Whiteboard grafisch dargestellt werden. Praktische Übungen können durch Sharing des Bildschirms des Dozenten mitverfolgt werden. Jeder Teilnehmende kann mittels Screen Sharing gecoached und supported werden.
Es findet vorgängig ein individuelles Einführungsseminar als Online-Unterricht zu einem vereinbarten Termin statt. Prüfungstermine werden individuell mit der Schule vereinbart.